Am 08. Juli 1947 soll in der Nähe von Corona ein Ufo abgestürtz sein.Endeckt wurden die Trümmer von Einem Farmer namens Mac Brazel da er kein Telefon hatte fuhr er zum örtlichem Sheriff (Georg Wilcox) dieser informierte dann die US-Luftwaffe die in der Nähe ein Stützpunkt hat. Der Nachrichtenoffizier Major Jesse A. Marcel nahm den Bericht vom Sheriff in Empfang.
Zur vorgeschichte am 02. Juli`47 um etwa 22.10 Uhr saßen Dan Wilmot und seine Frau Noch auf der Veranda ihres Hauses in der South Penn Street in Roswell. Plötzlich sauste ein großes, glühendes Ding von Südosten über denn Himmel und raste mit enormer Geschwindigkeit nach Nordwesten (AUF CORONA,NEW MEXICO,ZU). Verblüfft rannten die Wilmots auf ihren Hof und beobachteten ein ovales Objekt,das aussah, wie zwei aneinandergepreßte Untertassen. Es leuchtete gleichsam von innen heraus und lautlos nach etwa vierzig bis fünfzig Sekunden war es außer Sicht. Frau Wilmot sagte später sie habe einleichtes ziscendes Geräusch gehört als das Objekt genau über ihnen war. aus Furcht sich lächerlich zu machen schwiegen die Wilmots und dann?
Am 08. Juli`47 gab das Public Information Office des Armeeflugplatzes Roswell eine Presseerklärung heraus die Lautet. Das es der Bombergruppe 509 das erste Atombombengeschwader der Welt. der US-Luftwaffe gelungen sei ein UFO zu bergen und das damit die EXistenz fliegender Untertassen an der so lange gezweifelt wurde endlich bewießen sei. Diese Meldung wurde vom Pressedienst der NEW YORK Times übernommen und erschien in zahlreichen Zeitungen in allen Teilen der USA sowie in Europa zB. London Times von nun an Häuften sich die Ufo Meldungen aus allen Teilen der USA. Da die Airforce jedem Hinweiss was UFos betrift nachgeht fuhr Major Marcell mit einem Trupp seiner Abteilung zu der besagten Ranch und untersuchten die Trümmer die auf einer fläche von circa 1.5 km Länge und 100 Meter verstreut waren.
Am 09. Juli`47 erschien eine Weitere Pressemitteilung das die Trümmer nicht von einem Ufo seihen sondern von einem Wetterballon. von jetzt an wird die Geschichte spannent. über ganz Roswell wurde eine Nachrichtenspeere verhängt
Schon bei der ersten Meldung( UFOtrümmer gefunden) wurden Zeugenaussagen unterschlagen wie Zum Beispiel Überreste von mnschenahnlichen Lebewesen mit blasser Hautfarbe etwa 1.20 Meter groß mit einer Art Fallschirmspringer- overall bekleidet und das auf eingen der Trümmer seltsame Zeichen waren, da sich das Material nicht verbiegen ließ.
Hinweisen Zufolge soll der Generalleutant Hoyt Vandenburg stellvertretender Chef der Air Force den Brigadegeneral Roger M. Ramey Kommandant des Eighth Air Force District in Fort Worth Telefonisch informiert das sich Teile des Ufos im Lufwaffenstüzpunkt Roswell befanden. General Ramey befahl das Material zum Hauptquartier des Generals dem Luftwaffenstützpunkt Carswell, Fort Worth, Texas zu fliegen wo man es kurz untersuchte und dann nach Wright-Patterson-Flugplatz in Dayton,Ohio weitertransportiert um weitere Analysen durchzuführen.Major Marcel führte diesen Befehl aus.
Der Ortsansässige Leichenbestatter wurde von der Air Force beauftragt Einige Kindersärge zu liefern und man fragte ihn wie man am besten Leichen für einen Transport konserviert. Der Bestatter meinte die beste Möglichkeit sei mit Trockeneis.
Frage:
Stammen die Trümmer wirklich von einem Wetterballon.
Antwort:
Ich kannte so ziemlich alles was seiner Zeit in der Luft herum-
schwirrte sowohl von unseren Dingern wie auch von der Gegenseite.
Ich kannte auch praktisch jeden einzelnen Typ von Wetterbeobachtuns- und Radarzielgeräten sowohl militärischer als auch ziviler Herkunft. Das Wrack war nichts dergleichen und ebensowenig war es irgeneine Art Flugzeug oder Rakete. Wir wußtennicht was es war. Wir sammelten nur die Überreste ein. Es war etwas das ich wedervorher noch nachher je gesehen habe es war hundertprozentig kein Wetterballon.
Frage:
Auf die Frage ob er das Material beschreiben könne sagte er folgendes:
Antwort:
Das war allerhand verschiedenartiges Zeug - kleine Stäbe von vielleicht
eineinhalb Zentimeter Durchmesser mit so Hieroglyphen darauf, die kein
Mensch entziffern konnte. Die Stäbe sahen aus als wären sie aus Balsaholz
und sie waren auch so leicht nur das es kein Balsaholz war. Sie waren sehr
hart und doch biegsam und nicht brennbar. Dann war da noch eine Menge
pergamentartiges Zeug,bräunlich und sehr fest, und eine große Anzahl von
hauchdünnen Metallstücken, die an Alufolie erinnerten, aber es war keine
Alufolie. Da ich mich für Elektronik interessiere,hielt ich Ausschau nach
Instrumenten oder elektronischen Einrichtungen aber ich habe nichts
dergleichen gefunden.
Frage:
Was war so besonders interessant an diesem Material:
Antwort:
Was mich besonders beeindruckte, war die Tatsache, daß eine Menge davon wie
Pergament aussah: Es waren kleine Ziffern mit Symbolen drauf, die wir
Hieroglyphen nannten, weil ich sie nicht verstehen konnte. Man konnte sie
nicht lesen, es waren einfach Symbole, die etwas bedeuteten, und sie waren
nicht alle gleich, aber alle von der gleichen Art, würde ich sagen. Sie
waren roso und purpurrot und sahen aus wie aufgemalt. Diese kleinen
Ziffern waren weder zerbrechlich noch brennbar. Ich habe sogar versucht,
mit meinem Feuerzeug etwas von dem pergament- und balsaholzähnlichen
Material anzuzüden,aber es brannte nicht- es qualmte nicht einmal. Aber
noch erstaunlicher war, daß die Metallblätter, die wir dann mitnahmen,
so dünn waren, genauso dünn wie die Folie in Zigarettenpackungen. Zuerst
habe ich gar nicht so sehr darauf geachtet, bis einer der Jungs zu kamm
und sagte: kennen Sie das Metall, das da drin war? Ich habe versucht,
das Zeug zu verbiegen, und es läßt sich nicht verbiegen. Ich habe sogar
mit einem Vorschlaghammer probiert, und der hatte nicht einmal eine
elle hinterlassen...." Dieses spezielle Metallstück war etwa sechzig
Zentimeter lang und dreißig Zentimeter breit. Es war so Leicht das es
praktisch nichts wog, und das traf auch auf all das andere Matrial zu -
es war praktisch gewichtslos, so dünn war es. Also versuchte ich auch
das Zeug zu verbiegen. Wir haben es mit allen Mitteln versucht. Es ließ
sich einfach nicht verbiegen, und wir konnten es auch zereißen oder
zerschneiden. Schließlich schlugen wir mit einem acht Kilo schweren
Hammer drauf, und dieses Teufelszeug bekamm nicht einmal eine Delle..
... Es war mir ein Rätsel, was das für ein Ding war.
Übrigens, wenn ich verbiegen sage meine ich, so verbiegen daß es verbogen
bleibt. Es war schon Möglich das Zeug hin- und herzubiegen, man konnte es
sogar knittern, aber es war einfach nicht möglich bleibende Krümmungen
oder Kniffe oder Dellen hineinzubiegen, die auch drinnen blieben. Ich
möchte es fast als Metall mit Eigenschaften von Plastik bezeichnen.
Frage:
Was haben sie mit dem sichergestellten Material gemacht:
Antwort:
Wir haben es eingesammelt, soviel wir konnten. Nachdem der Lastwagen beladen
war,lud ich noch den Kofferraum und den Rücksitz des Buick voll. Wir fuhren
noch am gleichen Nachmittag ( 7 Juli ) wieder ab und kamen am frühen Abend
in Roswell an. Am nächsten Nachmittag haben wir auf Befehl von Colonel
Blanchard alles in eine B-29 geladen und nach Fort Worth geflogen. Eigenlich
war ja vorgesehen, daß ich alles nach Wright-Field in Ohio bringen sollte,
aber als wir in Forth Worth-Carswell ankamen, warf der General alles über
den Haufen. Er riß sofort das Kommando an sich, erzählte der Presse daß das
Ding nur ein Wetterballon gewesen sei, und befahl mir, unter keinen
Umständen mit der Presse zu reden, und ein anderer bekam den Befehl, das
Zeug nach Wright (Patterson) Field zu fliegen. So kam also alles zur
Untersuchung nach Wright-Patterson. Gleich als wir in Fort Worth-Carswell
ankamen, wurden wir angewiesen, dem General einen Teil von dem Zeug in sein
Büro zu bringen, weil er sich das genauer ansehen wollte. Das taten wir
also und breiteten alles auf braunem Packpapier auf dem Boden aus.
Wir hatten da natürlich nur einen ganz kleinen Teil der Trümmer, es gab
ja noch jede Menge mehr davon. Die halbe B-29 draußen war voll damit.
General Ramey ließ dann ein paar Presseleute herein, und die durften das
Zeug fotografieren. Von mir haben sie auch ein Bild gemacht, wie ich auf
dem Boden knie und einige weniger interessante Metallfetzen hochhalte.
Die Presseleute durften zwar alles fotografieren, aber sie durften nicht
nahe genug heran, um irgend etwas berühren zu können.
Das Zeug auf dem einen Foto gehörte wirklich zu dem Material, daß wir ge-
funden hatten. Das war kein gestelltes Foto. Später wurden dann die Trümmer,
die wir gebracht hatten, weggeräumt und dafür andere hingelegt. Dann durften
weitere Fotos gemacht werden. Diese Bilder wurden aufgenommen, als die
wirklichen Wrackteile schön längst nach Wright Field unterwegs waren. Ich
war da nicht mit drauf. Ich glaube, der General und einer seiner Adjutanten
waren auf diesen Fotos mit drauf. Ich habe schon eine Menge Wetterballons
gesehen aber so einen wie den bestimmt noch nicht. Und ich glaube die auch
nicht.
Frage:
Kommen wir nochmals darauf zurück, wie die Presse- und Radioleute da
hineingezogen wurden. Können wir das noch einmal durchgehen?
Antwort:
Da war also dieser Presseverbindungsoffizier. Haut hieß er, glaube ich. Der
hatte die AP angerufen und später dann die Presseinformation herausgegeben.
Wie ich hörte, war er dazu nicht befugt gewesen, und ich glaube, er wurde
deswegen auch schwer gemaßregelt ganz von oben, von Washington sogar, glaube
ich. Wir bekamen Anrufe von überallher, aus der ganzen Welt. General Ramey
war derjenige, der die Geschichte vom Ballon aufbrachte, bloß um die Presse
wieder loszuwerden. Den Reportern wurde klargemacht, daß es sich bloß um
einen Wetterballon handelte und daß der Flug nach Wright-Patterson
abgeblasen war. In Wirklichkeit aber flog jemand andderer an meiner Stelle
dorthin. Ich durfte nicht einmal mit den Presseleuten reden - außer um das
zu sagen, was der General mir zu sagen befohlen hatte. Alle wollten sie
mir natürlich Fragen stellen, und ich konnte ihnen überhaupt nichts
erzählen.
Frage:
Sie wollen damit also sagen, daß die ganze Wetterballongeschichte nichts als
ein Märchen war und nur der Verschleierung diente?
Antwort:
Also, eines möchte ich da noch besonders betonen nämlich daß die Reporter
herzlich wenig von dem Material zu sehen bekamen - und überhaupt nichts von
diesen wichtigen Dingern mit den Hieroglyphen oder Zeichen drauf. Die haben
sie nicht gesehn, weil sie gar nicht mit dort waren. Sie wollten daß ich
ihnen etwas darüber erzähle, aber ich durfte ja nichts sagen. Als der
General die Sache in die Hand nahm, befahl er mir überhaupt nichts zu
reden, er würde die Sache in die Hand nehmem. Und den Reportern erklärte
er: Ja das ist ein Wetterballon. Also mußten die Reporter sein Wort für
bare Münze nehmen, denn wonach sollten sie sich sonst richten? Sie haben
versucht, mich zum Sprechen zu bringen, aber der General hat mir verboten
irgend etwas zu sagen, und so konnte ich ihnen nichts erzählen.
Der General hat zu mir gesagt: Sie fahren am besten gleich wieder zurück
nach Roswell. Sie werden dort dringend gebraucht. Ich werde das hier schon
erledigen......" Gehorsam folgte Major Marcel dem befehl des Generals
kehrte sofort nach Roswell zurück und bewahrte ein bewunderungswürdiges,
jahrelanges Schweigen.
Ende des Ersten Teils
Im zweiten Teil sind folgende Themen geplant: